Le monde crie
Nous sommes constamment distraits pour ne plus voir l’essentiel,
c’est même le mot clé de notre époque : la distraction.
D’anciennes certitudes vacillent. Dans une telle situation, il faut soigner les yeux de son cœur.
Nous sommes constamment distraits pour ne plus voir l’essentiel,
c’est même le mot clé de notre époque : la distraction.
D’anciennes certitudes vacillent. Dans une telle situation, il faut soigner les yeux de son cœur.
Der Gott der Bibel sagt: «In einer Welt, in der die Mächtigen die Menschen opfern, bin ich da. Wenn deine Lebensträume platzen und dir die Felle davonschwimmen, bin ich da. Ich bin der , der «ich-bin-da» heisst; weisst du noch?».
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, heisst ein Sprichwort.
Weil ich eine Wette verloren hatte, brachte ich meiner Frau diesen Marzipanpriester mit, der verbilligt zu haben gewesen war, weil Silvester vorbei. Sie meinte zu Recht, dass es sich um
«Trotz» kommt von «trutzig», wehrhaft. Unsere Welt braucht dringend die eigensinnige und robuste Hoffnung der Glaubenden.
Eine Basler Weihnachtsgeschichte. Tramchauffeur Kurt erlebt den besten Heiligabend seines Lebens. Dabei hatte es zuerst düster ausgesehen.
Im Losungsbuch steht die Übersetzung Martin Luthers:
Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.
Wörtlich übersetzt, steht im Griechischen Folgendes:
Alles, das gegeben mir der Vater wird zu mir kommen,
und das Kommende zu mir, nicht niemals ich rauswerfe hinaus.
Modern formuliert könnte man sagen:
Was bei mir landet, kommt alles von Gott. Ich werde es garantiert zu meiner Sache machen.
Carsten Albrecht Jetzt leben wir auf 1 Thessalonicher 3, 7 – 8Schwestern und Brüder, wir wurden beim Gedanken an euch in all unserer Not undBedrängnis durch euren Glauben getröstet; jetzt